Gruppenflow #5 – Reflexion

Deine Stimme im Flow – Achtsamkeit

(Achtung! Lies bis zum Ende. Dort erwartet dich ein tolles Angebot!)

Gemeinsam mit Bernadette Beckermann und “Vergnügte Ruh” haben wir entdeckt, gespürt und entspannt.

Wir alle haben Erwartungen und Ansprüche. Diese sind wichtig, um sich im Leben gut zurecht zu finden. Doch nur allzu schnell können daraus Hemmungen und Blockaden erwachsen, die uns in unserer Freiheit und Entfaltung enorm beschränken.

Wie gehen wir mit unseren Erwartungen und denen unserer Umgebung um? Wie können wir frei werden von Leistungsdruck und Versagensängsten?

Wir haben erfahren, wie sehr wir von Erwartungen und Ansprüchen gesteuert werden, seien es die eigenen oder die unseres Umfeldes. Bernadette hat uns mit ihrer wohlwollenden Art Wege aufgezeigt, gelassen und produktiv mit unseren Ansprüchen umzugehen.

Sie hat uns in die Praktiken der MBSR eingeführt. Mit einem Bodyscan, einer Meditation und einem Perspektivwechsel konnten wir am Ende wie Marionettenspieler auf unserem Instrument “Stimme” spielen. 

Eine tolle Erfahrung! 

Wie Marionettenspieler auf unserem Instrument “Stimme” spielen

Beim letzten Flow-Event #4 ging es um den Atem. Ein Thema, was uns alle angeht, egal ob wir mit der Stimme arbeiten oder nicht. Genau “alltäglich” ist das Thema Achtsamkeit und mentale Einstellung.

Jeden Tag rauschen tausende von Gedanken durch unsere Köpfe. Nicht immer sind sie hilfreich und manchmal können sie ziemlich lähmend oder sogar zerstörerisch wirken.

Dass man seine Gedankengewohnheiten trainieren kann, wie Muskeln, wissen viele nicht. Es ist ganz einfach, aber nicht leicht. Es ist sehr anstrengend, aber gar nicht schwer. Was soll das heißen, fragst du dich?

Genau wir in einem Garten das Unkraut (…manche würden hier lieber Beikraut lesen, nehmt mir dieses Wort nicht übel), so muss auch in deinem Gedankengarten immer wieder Ordnung geschafft werden. Immer wieder sprießen neue kleine Gedanken, die die anderen verdrängen wollen. Wenn du Herr deines mentalen Gartens sein möchtest, musst du entscheiden, welche Gedanken du wachsen lassen möchtest und welche Platz machen müssen. Die Zweiteren sollten ersetzt werden. Am besten möglichst früh, denn große starke Pflanzen mit vielen Wurzeln sind sehr viel schwerer zu entfernen. Und ich schreibe bewusst “ersetzen”, denn wenn das Loch nicht gefüllt wird, werden sich die gleichen oder andere ungebetene Gedanken breit machen. Also nicht einfach nur entfernen, sondern ersetzen.

Pflege deinen Gedankengarten

Geh in dich! Überlege, wer du sein möchtest, wie du denken möchtest, welche Gedanken dich stärken, welche dich schwächen! Werde groß! Spüre dich!

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Wie das funktioniert, erfährst du im Artikel “Gruppenflow #5 – Überblick für Insider” (nur für registrierte Nutzer).


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